Archive | Sachbücher

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Cynthia Barcomi: „Cookies“

Ein Rezeptbuch für leckere Kleinigkeiten. Cynthia Barcomi ist Amerikanerin  und lebt in Berlin. Dort betreibt sie in Kreuzberg das Café „Barcomi´s“, in dem man ihre herrlichen Cookies probieren kann. In ihrem Leben haben Plätzchen immer eine große Rolle gespielt. Sie waren für sie ein Mittel, um sich bei anderen Menschen vorzustellen oder um sich auf […]

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Nassim Nicholas Taleb: „Antifragilität“ – Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen

Ein origineller Generalangriff auf das allgemeine Verständnis unser heutigen Welt. Nassim Nicholas Taleb ist der Archetypus des nonkonformistischen Denkers. Mit hoher Intelligenz ausgestattet und von größter Belesenheit, hat er sich einen unvoreingenommenen Blick auf die Welt erhalten, der nicht durch akademische Gewohnheiten und Konventionen getrübt ist. Seine langjährige Tätigkeit als „Trader“ (Wertpapier-Händler einer Bank) hat er […]

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Habinger/Schmoiger: „Aus 1 mach viel!“

Vom Samenkorn zum Festtagsschmaus. Renate Habinger und Christa Schmoiger haben sich in ihrem neuesten „Kinder-Erwachsenen-Buch“ auf eine anregende Entdeckungsreise zum Thema „Samenkorn“ begeben. Im ersten Kapitel erfahren wir, welche Samenkörner es gibt, wie sie aussehen, wo sie wachsen und wie sie wieder neu entstehen. Dazu, hübsch illustriert von Christa Schmoiger, entwickelt die Autorin Ideen, was man […]

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Markus Junkelmann: „Die Legionen des Augustus“

Ein detailliertes Sachbuch über das römische Militär unter Kaiser Augustus. Im Jahr 1985 jährte sich der römische Feldzug nach Raetien des Jahres 15 v. Chr. zum zweitausendsten Mal. Drusus und Tiberius, die Söhne des Kaisers Augustus, bekämpften damals die Raetier und Vindeliker und gründeten dabei die Stadt Augsburg, damals nicht mehr als ein römisches Legionslager. Für […]

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Daniel Tammet: „Die Poesie der Primzahlen“

Eine ungewöhnliche Hommage an die Mathematik. Daniel Tammet, geboren 1979, gehört zu den sogenannten „Inselbegabungen“, Menschen, die über außergewöhnliche Fähigkeiten auf einem ganz speziellen Gebiet verfügen. Bei ihm sind es die Zahlen, und in dem vorliegenden Buch gibt er ein ganz persönliches Bekenntnis zu der Welt der Zahlen ab, die vielen Menschen ein Gräuel ist und […]

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Thomas Harding: „Hanns und Rudolf“

Zwei Biographien, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Titel dieses Buchs lässt an einen eher familienpsychologischen Roman über ein Brüder- oder Freundespaar denken. Seine vordergründige Biederkeit verbirgt jedoch einen kaum zu übertreffenden inhaltlichen Sprengstoff, denn bei den beiden Männern, deren Biographien hier vorgestellt werden, handelt es sich um Hanns Hermann Alexander, Sohn eines anerkannten jüdischen […]

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Brendan Simms: „Der längste Nachmittag“

Der Bericht über einen unbekannten aber zentralen Aspekt der Schlacht von Waterloo Der Titel dieses Buches zitiert ein anderes bekanntes Buch der Kriegsliteratur: „Der längste Tag“, das die Invasion der Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie beschreibt. Wie dieser Tag hatte auch der Tag von Waterloo zentrale historische Bedeutung, denn wer weiß, wie […]

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Slavoj Zizek: „Die bösen Geister des himmlischen Bereichs“

Ein beredtes aber widersprüchliches Plädoyer über den „linken Kampf um das 21. Jahrhundert“. Der slowenische Philosoph Slavoj Zizek gilt als einer der „letzten Kommunisten“, der seine Botschaft überzeugt und kompromisslos, jedoch nie dogmatisch oder gar ideologisch verbohrt unter seine meist aufgeklärte Leserschaft bringt. Hier schon zeigt sich wieder das alte Dilemma der kämpferischen Linken: sie […]

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Martin Wehrle: „Bin ich hier der Depp?“

Ein Plädoyer gegen den Arbeitswahn. Unter den Motto „Wenn die Tretmühle zur Klapsmühle wird“ gibt Martin Wehrle in seinem informativen Sachbuch nützliche Tipps, mit dem täglichen Wahnsinn im Beruf besser zurechtzukommen. Im ersten Teil analysiert er unter dem Stichwort „Hamsterrad“, wie man in die Falle gerät, ständig als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und immer […]

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Alex Kershaw: „Der Befreier“

Eine Chronik des 2. Weltkrieges aus der Perspektive eines außergewöhnlichen Offiziers. Die Zahl der Bücher über den Zweiten Weltkrieg lässt sich wahrscheinlich kaum bemessen. Vom falschen Heldenepos der „Landserhefte“ bis zur militärhistorischen Analyse sind alle Schattierungen vertreten. Betrachtet man den amerikanischen Buchmarkt, so liegt der Schwerpunkt der Literatur aus naheliegenden Gründen auf dem Krieg im […]

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